Deine Luxuslady will dir einen Luxus Drink spendieren! Du als braver Sklave wirst den göttlichen Saft aus meinem Mund von den Sohlen meiner schwarzen High Heels lecken und mich dafür anbeten. Du wirst mir auf Knien dafür danken, hörst du? Du wirst mir die Spucke von den Sohlen fressen, als wäre es das Beste dieser Welt! Wenn du schonmal dabei bist, wirst du auch gefälligst den Dreck mit deiner Zunge wegpolieren!
Dieses jämmerliche Sklavenstück ist Müll und daher kann das passende Kleidungsstück nur eines sein: Eine Mülltüte. Die muss er jetzt für Lady Lexi, Lady Adora und mich anziehen und wir schreiben mit Stiften auf seinen Körper, was für ein Loser er ist. Da uns das alles noch nicht erniedrigend genug ist, hat die Mülltüte unsere Spucke zu saufen, die wir schön in einem Glas gesammelt haben. Schluck!
Die fette Sissy ist so dreist, dass sie sich ohne unsere Erlaubnis einen Döner bestellt hat. Queen Hanna und ich, Lady Nora, erwischen die fette Schlampe beim Fressen. Was jetzt für sie folgt kann man nur mit den Worten, abartig, erniedrigend und brutal ekelhaft bezeichnen. Queen Hanna und ich verfeinern den Döner mit unseren Käsesocken und ordentlich viel Spucke. Das gierige Stück frisst nun die Dönerreste von unseren Füssen und trägt den Rest der Sauerei in ihrem Gesicht! Eine derart heftige Erniedrigung gab es bisher noch nie!
Dieser Sklave musste wirklich einiges an diesem Tag über sich eregehen lassen. Erst schubste ich ihn in den kalten matsch und verpasste seinen unnützen Eier ein paar harte Tritte. Und wer denkt das klingt schon hart der kennt mich schlecht hahaha. Weiter gehts mit harten schlägen auf den Sklaven Arsch gefolgt von meinem vollen Körpergewicht mit meinen Boots auf den mittlerweile eingefriorenen Händen. Und zum Abschluss noch eine Portion Spucke in das Sklavenmaul!!!
Ich habe ein neues Spielzeug – einen Knebel für den Sklaven mit einem Schlauch. Alles was in den Schlauch kommt, geht direkt und unabwendbar auch in seinen Mund. Ich lege dem Sklaven den Knebel an und stecke einen Trichter ins andere Ende des Schlauchs. Dann fange ich an in den Trichter zu spucken und genieße dabei zuzusehen, wie die Rotze durch den Schlauch direkt in den Mund des Sklaven läuft. Ich zünde mir eine Zigarette an und blase den Tauch durch den Schlauch bevor ich weitere reinspucke. Selbstverständlich benutze ich den Trichter auch als Aschenbecher und der Sklave muss die ganze Asche und Spucke schlucken!
In diese kleine Sklavenfresse spucke ich doch gerne! Er macht keine Anstalten und erträgt, brav wie er ist, den Sturzbach meiner Rotze in seinem Gesicht. Zusätzlich füttere ich ihm die Spucke direkt von meinem Mund in sein Maul. Gemütlicher kann er es nicht haben! Er muss, beziehungsweise kann sich nicht bewegen und kriegt sein Leckerchen ohne Umwege in die Speiseröhre! So ein Luxus wird nicht jedem Sklaven zuteil!
Eine Domina zu sein bedeutet nicht nur, meinen Sklaven Schmerz und Demütigung zuzufügen, sondern sie auch finanziell zu entleeren. Die Sklavenschlampe kam, um mir meinen Tribut zu zahlen. Ich zwinge ihn, das Geld vor mir auszubreiten und es zu zählen. Während er zählt, unterbreche ich ihn mehrmals, um seinen Mund als Aschenbecher zu benutzen. Meine Asche und der Rauch sind heilig und dürfen nicht vergeudet werden. Er schluckt wie ein guter Junge, ich habe ihn gut trainiert. Er arrangiert die Scheinchen sorgfältig, aber ich beschließe, mit meinen schwarzen Lederstiefeln über sie hinwegzugehen, als wäre all das Geld so bedeutungslos wie er. Danach muss er das dreckige Geld mit seiner Zunge wieder richtig anordnen. Ich werde ihn und die Früchte seiner Arbeit erniedrigen. Ich beende die Sitzung mit einigen heftigen Ohrfeigen und spucke in sein Sklavemaul! Er ist nicht nur mein persönlicher Geldautomat, er ist auch mein Mülleimer.
Bist du schon scharf auf dein ganz besonderes Geschenk? Ich rotze auf meine dreckige Schuhsohle, die du sogleich gründlich ablecken wirst! Nimm das zur Gelegenheit, auch meine Sohle etwas sauber zu lecken. Während ich frech vor dir mein Kaugummi kaue, sorge ich stetig für Nachschub meiner göttlichen Spucke. Zuletzt darfst du auch mein abgekautes Kaugummi mit deiner Zunge von meiner Schuhsohle kratzen!
Heute werde ich bei meinem Training auch direkt eine erniedrigende Spezialität für den Sklaven vorbereiten. Ich stecke ein paar kleine Milchbrötchen in meine Socken, ziehe meine Laufschuhe an und gehe dann eine ausgiebige Runde im Wald joggen. Zurück am Auto zeige ich Dir kurz die Socken – die sind komplett nass von meinem Fußschweiss – und genauso der Sklavenfrass – komplett platt und vollgesogen mit meinem Fußschweiss. Ich ziehe die Schuhe wieder an und fahre zum Sklaven. Ich ziehe vor seinen Augen die Schuhe und Socken aus und spucke dann noch auf sein Essen – dann muss er es brav aufessen! Und natürlich muss er mir auch noch die verschwitzten Füße sauber lecken!
