Es macht mir Spass meinen Sklaven zu quälen und die volle Kontrolle über ihn zu haben. Mit Luftkontrolle geht das besonders gut. Mein Arsch auf seinem Gesicht nimmt ihm die Luft zum Atmen. So lange ich will bleibe ich sitzen und amüsiere mich über sein Versagerdasein. Die Ungewissheit wann der nächste Atemzug für ihn möglich ist, treibt ihn in den Wahnsinn und ich geniesse den Anblick, wie er unter mir Atemnot erleidet!
Damit du Loser es richtig verstehst, erkläre ich dir ganz genau was ich mit dir vor habe! Ich mache dich platt! Mit meinen Sneakers trete ich auf deine hässliche Fresse und das Profil bleibt mit einem deutlichen Abdruck zu sehen. Jeder wird dich auslachen! Doch du brauchst es. Du willst von deiner Herrin getreten und gedemütigt werden.
Mein Sklave bekommt heute ein Konzert der besonderes Art, welches er so noch nie erlebt hat. Doch bevor es für ihn losgeht, kniet er mir zu Füssen und küsst mir die High Heels. Er gehorcht mir brav und freut sich, wenn er meine High Heels ausziehen darf. Wenn er doch nur wüsste was ihm dann blüht … Meine nackten Füsse klatschen so schön in seiner Fresse. Ich liebe das Geräusch!
Der Loser bekommt seine Atemluft von mir reguliert. Alleine ICH entscheide, wann und wie lange er atmen darf. Mit meinem Arsch sitze ich auf seinem Gesicht und drücke ihm die Luft ab. Dann zähle ich langsam bis 25 und bespasse mich an seinem Gezappel. An meiner sexy Facesitting Hose öffne ich den langen Reissverschluss und ziehe die Hosenbeine langsam herunter. Der Sklave weiss wie es nun für ihn weiter geht.
Du liebst meinen Arsch und hast dich damit soeben geoutet. Deshalb darfst du ihn nicht nur verehren und vergöttern, ich erlaube dir ihm einen Kuss zu geben. Meinen Arsch so nah vor deinem Gesicht zu sehen fickt dir das Hirn. Du bist unfassbar geil und kannst nicht anders als deinen Schwanz kräftig zu wichsen. Dabei wird er immer härter und geiler bis du kommst!
Du wirst schon sehen. Mit meinen Turnschuhen werde ich dich jetzt wieder und wieder trampeln. Mitten in deine Sklaven-Fresse hinein. Egal ob du willst oder nicht – meine Schuhsohlen gehören in dein Gesicht! Du weisst doch das du nur ein Fussdiener bist auf dem ich herumtrampeln kann wie ich es will – also gib dich mir hin – du hast ja sowieso keine Chance!
Fest getapet und bewegungsunfähig liegt der Sklave mit dem Kopf in der Box gefangen. Princess Serena hat ihn schon sehr gut vorbereitet, als ich, Lady Nora, dazu komme. Sie will ihm jetzt ihren intensivsten Fussgeruch zeigen, den sie herstellen kann. Sie hat Socken dabei, die sie viele Tage getragen und durchgeschwitzt hat. Der Sklave bekommt sie auf die Nase gedrückt. Der Duft verbreitet sich und ich finde, diese Socken stinken, als hätte Princess Serena diese locker ein Jahr getragen! Ein Duft, wie ihn der Sklave noch nie zuvor gerochen hat und wir beschliessen, ihm unsere frisch verschwitzten und noch nassen Füsse zusätzlich unter die Nase zu halten! … Das finden wir richtig witzig!
Ich habe hier eine ganze Ladung Socken! Aber zuerst werde ich dem Loser hier den Mund mit Klebefolie zukleben! Er soll schliesslich alles riechen müssen! Während sein Kopf in der Box gefangen ist werde ich nach und nach immer mehr Stinkesocken auf ihn drauflegen! Was anderes hat er nunmal nicht verdient!
Ich habe hier eine ganze Ladung Socken! Aber zuerst werde ich dem Loser hier den Mund mit Klebefolie zukleben! Er soll schliesslich alles riechen müssen! Während sein Kopf in der Box gefangen ist werde ich nach und nach immer mehr Stinkesocken auf ihn drauflegen! Was anderes hat er nunmal nicht verdient!
Du Loser bist jetzt meine kleine Schlampe. Hübsch angezogen und mit dem richtigen Make-Up bist du bereit für deine nächste Aufgabe. Deine Lippen sind rot wie das Feuer und damit wirst du jetzt willige Männer verführen. Wir werden zusammen losziehen. Dann werde ich dich beobachten, wie du dir den ersten Freier klar machst. Egal welche perversen Fantasien er mit dir ausleben will, du hast es mit zu machen. Gekniffen wird nicht! Denke daran… Ich sehe es, denn du stehst unter meiner Beobachtung. Für mich zählt einzig das Geld was du für mich anschaffen wirst.
