Ich hatte einen guten Fick mit einem Alpha, während mein Cucki brav zuhause gewartet hat. Um ihm vor Augen zu führen, was er mit seinem lächerlichen Schwanz niemals machen wird, der obendrein noch im Käfig eingesperrt war, lasse ich ihn meine Muschi mit dem Dildoknebel ficken. Dabei lasse ich ihn auch immer wieder riechen, was der andere Mann vorher in meiner Pussy hinterlassen hat. Zum Schluss squirte ich ihm noch in sein Gesicht und reibe ihn komplett damit ein.
Jetzt habe ich Blacky so oft als meinen Hund bezeichnet und ihn aus seinem kleinen Napf fressen lassen, dass er gerne eine richtige Petplay-Session mit mir machen wollte. Aber seit wann läuft es so wie er es will? Er will Petplay, er kriegt das Gegenteil! Ich treibe ihm hier richtig schön den Gedanken aus, sich als Hund zu fühlen, mit Ohrfeigen, Stromschlägen, Erniedrigung und vielem mehr… nachdem ich ihn gebrochen habe, wird er noch von oben bis unten vollgepisst, damit er genau weiß, was sein Stellenwert ist!
Blacky liebt Ärsche und ganz besonders meinen. Also kriegt er meinen Arsch – und zwar richtig. Ich setze mich auf seine Fresse im Lederrock und String, klemme sein Gesicht mit meinen Stiefeln ein, sodass er gar nicht mehr aus meinem Arsch entkommen kann und nehme ihm jede Möglichkeit zu atmen! Gefangen in meinem Arsch – da ist sein Platz!
*kein KV, nur detaillierte, verbale Beschreibungen*Ja, dieser eine Gedanke lässt Blacky nicht los. Er will unbedingt mein Maulklo sein und neben meinem Natursekt wirklich ALLES schlucken, was sonst ins Klo gehört. Daher kriegt er hier den maximalen Brainfuck: Ich setze mich auf seine Fresse und erzähle ihm jedes einzelne Detail, was ich mit ihm anstellen werde, wenn er mein persönliches Maulklo ist. Und ich habe ein sehr schmutziges Mundwerk 😉
Mein Sklave hat sich eine Session gewünscht, wo ich ihn mit Frischhaltefolie fixiere und uns einöle, damit ich über ihn rüber rutschen kann. Aber eigentlich hätte er sich denken müssen, dass ich es nicht dabei belasse, wenn er schon so wehrlos zu meinen Füßen liegt. Ich hatte viel mehr Spaß daran, ihn mit ein paar Dingen zu quälen, die er gar nicht so geil findet:Ein volles Kondom auslutschen, Füße, NS, Ballbusting, Bolognese essen (Vegetarier)
Nach dem Gym haben mein Arsch und meine Pussy immer ein ganz besonderes Aroma 😉 Das wollte ich meinem Sklaven nicht vorenthalten, also wird sein Mund zugeklebt, damit er sich ganz darauf konzentrieren kann, jeden Geruch dem ich ihm gebe, maximal zu genießen. Ich fange mit meiner verschwitzten Leggins an, ziehe sie dann aber ganz schnell aus, damit er meinen Duft direkt aus meinem nassen Slip inhalieren kann. Natürlich kann ich nicht ohne ein paar Schläge und wenn ich schon auf seiner Fresse sitze, musst natürlich auch etwas Atemkontrolle sein.
Nachdem meine Freundin Eva bei einem Clip mitgemacht hat, hatte sie Blut geleckt: Sie wollte wissen wie es ist einen Mann hart zu erniedrigen und leiden zu sehen. Also habe ich ihr gezeigt, wie es mache und sie allen möglichen Dinge an meinem Sklaven ausprobieren lassen: Schläge ins Gesicht, Fußsklavendienste, Anspucken, Arschanbetung, er musste ihre Achseln lecken und sich generell von uns beiden hart beleidigen lassen. Es hat ihr großen Spaß gemacht, das wird nicht unser letztes gemeinsames Video sein 😉
Ich habe öfter mal Anfragen von Männer, welche Bi-Sexuelle Neigungen haben und einen anderen Mann dabei haben wollen, der ihnen den Schwanz lutscht. Deswegen bekommt Blacky jetzt seine Schwanzlutscher Ausbildung, damit er mir auch nicht enttäuscht bei meinen Terminen. Der kleine Loser hat allerdings noch einen viel zu starken Würgereflex. Den werde ich ihm noch abtrainieren! Am Ende versuche ich ihn auch noch mit dem Strapon zu ficken, aber das müssen wir schnell abbrechen 😀
Ich war mit meinen Chucks unterwegs und habe darunter kleine weiße Söckchen getragen, welche maximal das Aroma meiner Füße aufnehmen (Lieblingssocken von meinem Sklaven). Zuerst muss er meine Schuhsohlen lecken und meine Chucks danach ausziehen. Er muss das volle Aroma meiner Füße aus den Socken inhalieren und rauslutschen, bevor er meine nackten Füße mit seiner Zunge vom Schweiß befreien muss. Zum Schluss tease ich ihn noch ein wenig mit einem kleinen Footjob, aber natürlich nicht bis zum Happy End, das hat er sich nicht verdient 😉
Bei diesem Clip bin ich richtig geil geworden. Ich kann es einfach nicht ändern, so einem Loser Schmerzen zuzufügen, seine lächerlichen Eier mit Tritten, Peitschenschlägen und Strom zu quälen – das ist einfach genau mein Ding. Leider ist dieser Sklave nicht so belastbar, wie ich es mir wünschen würde, aber für den Anfang hat er sich ganz gut geschlagen. Ich hoffe noch auf eine richtige Maso-Sau, wo ich richtig durchziehen kann…
