Herzlich Willkommen in meinem Land der Schmerzen. Hier wiehern, muhen und grunzen meine Viecher vor Glück, wenn ich sie meiner Behandlung unterziehe. Egal ob sie ein paar klatschende Ohrfeigen oder kräftige Tritte in ihre Eier, es kommt prompt die freudige Antwort. Das Einzige, was meine Viecher nicht vertragen, sind Streicheleinheiten. Aber das haben sie bei mir auch nicht zu befürchten.^^
Ich hatte meinem Pferdeknecht heute aufgetragen, meinen Stall auszumisten. Als ich seine Arbeit inspizieren will, trifft mich fast der Schlag. Der Stall sieht noch fast genauso aus wie vorher. Mindestens einen riesengroßen Haufen Pferdescheiße hat dieser Blindfisch übersehen. Klar, dass ich das nicht auf mir sitzen lassen kann. Bevor dieser faule Stalljunge auch nur zu einer Entschuldigung ansetzen kann, stopfe ich sein Maul auf meine ganz spezielle Art und Weise! Sieh selbst!
Heut gibts was Leckeres für meinen Sklaven-Fiffi und zwar das billigste Hundefutter aus dem Supermarkt. Stinkt schon aus der Dose raus, das Zeug! Aber wer mich kennt, weiß, dass mir für meine Sklavenviecher nix zu schade ist. Deshalb verfeinere ich den Fraß noch mit der ein oder anderen gemeinen Zutat. Yummi!
Die Königin hatte mal wieder Langeweile. Deshalb hatte ich mir mal wieder mein Belustigungsobjekt für ein kleines Spielchen einbestellt. Der Trottel hatte die Aufgabe im Zimmer verteilte Erbsen aufzulesen. Wer mich allerdings kennt weiß, dass ich es meinen Opfern nie zu einfach mache. ^^ Viel Spaß bei diesem Clip voller gemeiner Nettigkeiten, bei dem zumindest ich voll auf meine sadistischen Kosten gekommen bin.
Was hat ein Streifenhörnchen mit einem Sklaven gemeinsam? Richtig, die Streifen. Genauer gesagt, in diesem Fall eher die Striemen, die ich meinem Opfer mit der Reitgerte auf die Haut peitsche. In sattem Rot entstehen durch meine unbarmherzige Hand hübsche Linien und Muster auf Bauch, Rücken und Beinen. Ob das Ergebnis als Gesamtbild künstlerisch wertvoll ist, vermag ich nicht zu sagen, aber das ist in diesem Fall auch nicht das Entscheidende. Hauptsache, es war schmerzvoll für den Sklavenkadaver.
WILLKOMMEN IN DER EIER-HÖLLE TEIL 1: Hier bist du nun also. In diesem Clip wirst du Dinge sehen, die dich an die Grenzen des Ertragbaren bringen werden. Bist du bereit für die teuflisch schmerzende Reise? Dann begleite mich auf diesem Trip durch die Zirkel der Eier-Hölle!
Stressiger Tag, miese Laune und mein Sklave muss es ausbaden! Im eiskalten Wasser der Badewanne zitternd hockt der Jammerlappen und versucht mich durch allerlei Hilfsdienstleistungen wie z.B. eine Fußmassage gnädig zu stimmen. Aber meinen bösen Spielchen und gemeinen Quälereien wird er dadurch nicht entkommen. Au, au, autsch! Vor dem Schlafengehen putz ich mir noch die Zähne und spuck ihm die Soße in sein Drecksmaul. Während ich anschließend in mein warmes Bettchen husche, erwartet den Sklaven eine kalte, nasse, ungemütliche Nacht. Uuuund tschüss, Missgeburt!
Da bist du ja wieder kleine Blackmailsuchtsau. Ich habe es ganz genau gewusst, dass du wieder angekrochen kommst. Denn nur ich kann dir geben was du brauchst. Nur ich zerficke dein Hirn so sehr, dass du mir bereitwillig all deine pikanten Daten schickst. Führe meine Anweisungen in diesem Clip ganz genau durch und du wirst die volle Dröhnung des Blackmailsuchtstoffs bekommen!
Oh je du bist ja ganz blass im Gesicht?! Hat dich die bisherige Reise schon so sehr schockiert? Dabei hast du das Schlimmste noch gar nicht gesehen. Die nächsten Zirkel werden noch einmal alles von dir abverlangen. Steige nun weiter hinab in die Grauen der Eier-Hölle. Aber sei gewarnt, danach wirst du eine Liebes-Schnulze brauchen um die furchtbaren Albträume abzumildern.
Wer am Nippelgalgen hängt, sollte sich erstens nicht bewegen. Und zweitens die auf dem Rücken gefesselten Hände so hoch wie möglich heben. Nur so kann er den reißenden Schmerz an seinen Brustwarzen einigermaßen erträglich halten. Denn die Nippelklemmen, die sich in sein Fleisch krallen, sind keine gewöhnlichen, sondern scharfzackige Gardinenklammern. … Leider wird ihm das nicht gut gelingen, denn ich sorge mit allerlei Züchtigungen wie Auspeitschen und Ballbusting dafür, dass der Delinquent sich bewegt, krümmt und windet. Und so gerät das Opfer mehr und mehr in eine Spirale des Schmerzes, aus der es kein Entkommen gibt. Seht selbst!
