Runter mit dir auf den Boden du Loser. Du wirst jetzt meine göttlche Spucke vom Boden auflecken. Sieh dir an, wie ich auf den Boden Spucke und die Rotze mit meinen Schuhsohlen verreibe. Hm lecker. Dreck und Rotze. Das wirst du Schwein nun alles ablecken. Jetzt halt die Fresse und fang an.
Du hast mir deine Schwachstelle schon mehr als einmal klar gezeigt und das werde ich zu meinen Vergnügen ausnutzen. So oft träumst du von den Geschmack meiner Spucke und wie gut es sich wohl anfühlen muss, wenn sie langsam deine Kehle runter rinnt. Nur zu, heute habe ich nämlich besonders viel für dich und werde dich schön damit abfüllen!
Der elende Sklave muss heute wieder die Rotze von Miss Lilly von ihren Füßen lecken und sie spuckt ihm direkt in sein Gesicht. Sie verrreibt ihre Spucke in Seinem Gesicht und sie will dass der Sklave ihre Spucke schlucken soll. Der Sklave muss ihre Spucke von ihren schmutzigen Sneakers lecken und er Muss Miss Lilly anbeten. Es ist eien Ehre für den Sklaven ,dass er Miss Lillys Spucken lecken darf.
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Ich befehle dem Sklaven sich vor mich zu hocken und stopfe ihm gut getragene Nylons in den Mund – er wird den Fußschweiß daraus lutschen und ich schreibe ihm noch “Loser” auf die Stirn mit Lippenstift. Dann nehme ich ihn in eine Beinschere und er darf die Nylons natürlich nicht ausspucken, während ich seinen Kopf und Hals zwischen meinen kräftigen Beinen quetsche. Aber selbst das ist noch nicht erniedrigend genug für diesen Loser – also fange ich an ihm immer wieder ins Gesicht zu spucken, während er meinen Fußschweiß schmecken muss! Bald ist sein ganzes Gesicht voller Spucke – und er bekommt natürlich auch noch einiges in den Mund, wo sich die Spucke schön mit dem Fußschweiß verbinden kann! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest, schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Es ist nicht das, was der Sklavenköter sonst trinkt… aber es ist das, was er heute zu trinken bekommt! Er hat Durst, also säuft er jetzt aus Verzweiflung die Spucke von Herrin Anfisa! Sie nimmt ihn an die Leine, spuckt eine grosse Portion auf ihre geilen Lederstiefel und lässt es den Sklaven alles ablecken. Kein Tropfen soll am Ende an ihrem Stiefel übrig bleiben. Herrin Anfisa zeigt sich grosszügig und möchte den Durst ihres Sklavenköters stillen. Aber nur mit ihrer Spucke, denn normales Wasser wird vollkommen überbewertet!
Dieser Schuhlecker bekommt von Herrin Zora noch eine gewaltige Portion Spucke auf die Boots gerotzt. Auflecken! Los jetzt, alles auflecken! Der Sklave befolgt brav den Anweisungen seiner Herrin und leckt alles fleissig ab. Doch was ist das… fängt er da etwa an zu würgen?! Für Herrin Zora ist das der perfekte Grund, ihm jetzt noch mehr ihrer geilen Spucke zu servieren!
Auf diese abgerockten Chucks rotzt Bratty Jenny-Nina noch einmal kräftig drauf, bevor sie den Sklaven dann den ganzen Dreck ablecken lässt. Bah! Diese Schuhe sind soo ekelhaft! Diese Chucks haben schon sehr viel gesehen und wurden noch NIE gereinigt. Seine Sklavenzunge ist also perfekt geeignet für solch eine Aufgabe! Damit sich der Dreck auch wirklich gut löst, spuckt Bratty Jenny-Nina immer mal wieder auf die Schuhe und zwingt den Sklaven das alles wieder sauber zu lecken!
Der Sklavenköter von Herrin Jane und Queen Hanna hat ganz sicher extrem grossen Durst… Nachdem die beiden Herrinnen ihn endlich aus seiner Gefangenschaft im Zwinger befreit haben, umsorgen sie diesen Drecksköter noch schön mit ihrer Spucke. Nichts anderes bekommt er zu fressen, nichts anderes bekommt er zu saufen! Es gibt nur ihre Spucke! In seinen Napf spucken die Ladies ordentlich hinein und zwingen ihn dazu, den Inhalt komplett auszulecken. Kein Tropfen ihrer kostbaren Spucke darf übrig bleiben – und das nehmen Herrin Jane und Queen Hanna sehr genau!
Was für eine Köstlichkeit! Der Sklave muss sein Maul weit öffnen und Herrin Anfisa rotzt ihm direkt dort hinein. Runterschlucken nicht vergessen! Sofort! So eine kostbare Delikatesse kann man doch schliesslich nur geniessen… Herrin Anfisa spuckt ihm immer wieder in sein Sklavenmaul und er nimmt es besser dankbar auf. Kein Tropfen ihrer Spucke darf dabei verschwendet werden. Der Sklave trinkt alles was sie ihm gibt!
