Der Sklave bekommt heute ein paar Kurze zu trinken. Allerdings sind die nicht mit einem Genussmittel gefüllt sondern mit unserer gesammelten Spucke! Schlecht wird ihm davon aber trotzdem! Missy Van Licks, Anna Petrovna und ich haben aber kein Mitleid! Dann halten wir ihn halt fest und füllen ihn weiter mit unserer Spucke ab! Er muss schön damit gurgeln und alles runter schlucken!
Heute benutze ich Dich als meinen Spucknapf. Knie Dich vor mich, Kopf nach Hinten und wenn ich mit dem Finger schnipse Mund weit auf! Du darfst Dich dabei nicht anfassen, Hände nach hinten! Und damit es Dir nicht zu wohl wird zeige ich Dir immer wieder den Mittelfinger. Ich sollte mir eine Holzbox für Dich bauen lassen, einen schwarzen Kasten in dem Du kniest. Natürlich mit Aufschrift: Spucknapf! Dann muß ich Deinen Anblick nicht mehr ertragen und werde auch von Deiner Geilheit nicht mehr belästigt. Ja eine gute Idee…
Hi Spucknapf, mach dein Maul auf! Arrogante Pelz-Stiefel-Göre spuckt dich an!Princess Asmodia benützt dein Gesicht und deinen Mund als Spucknapf. Der arrogante Nylon-Stiefel-Göre macht er herzhaft Spass, dich überall kräftig zuzuspucken.
Die kleine feige Sau wollte entkommen. Doch da hat er nicht mit mir gerechnet. Jetzt klemmt er unter dem Sessel und ich sitze auf ihm. Doch das ist nicht seine einzige Strafe. Von hier oben spucke ich auf ihn herab und verreibe den ganzen Rotz mit meinen Schuhe in seinem Gesicht. Es ist an der Zeit dem Sklaven Manieren beizubringen und das macht mir sehr viel Spaß!
Dieses jämmerliche Sklavenstück ist Müll und daher kann das passende Kleidungsstück nur eines sein: Eine Mülltüte. Die muss er jetzt für Lady Lexi, Lady Adora und mich anziehen und wir schreiben mit Stiften auf seinen Körper, was für ein Loser er ist. Da uns das alles noch nicht erniedrigend genug ist, hat die Mülltüte unsere Spucke zu saufen, die wir schön in einem Glas gesammelt haben. Schluck!
Heute ist dein Glückstag, denn Herrin Zora lässt dich ihre Spucke von ihren Stiefelsohlen lecken! Sieh ihr zu, wie sie deine Mahlzeit für dich vorbereitet. Dazu spuckt Herrin Zora kräftig auf den Fussboden und tritt dort mit ihren sexy Overknee-Stiefeln hinein. Eine köstliche Zubereitung findet dort statt und DU bist derjenige, der diese Köstlichkeit jetzt restlos ableckt! Zunge raus und leck Herrin Zoras Spucke von den Sohlen ihrer Stiefel und zeig ihr, wie hungrig du danach bist!
Siehst du diese silbernen Teile meiner High Heel Sandalen? Ich will, dass sie glänzen und strahlen und dafür müssen sie besonders schonend gereinigt werden! Mein Sklave soll sie ablecken und mit seiner Zunge polieren. Wie ginge das besser, als mit meiner göttlichen Spucke? Ich spucke auf meine High Heels und lasse ihn den Rest erledigen. Dabei schmatzt er wie ein gieriger Untertan. So ists richtig… hauptsache, sie werden meinen Ansprüchen entsprechend sauber!
Sklave steht Nackt in einer verlassene Ort und Händen sind mit klebeband gebunden. Domina trägt Jeans Pants mit Amerikanische Bikini und wichse mit seine Schwanz, dabei darf er nicht abspritzen. Er haltet es aus und darf das nicht abspritzen. Spucke ich ihn direkt ins Gesicht und ins Maul. Wichsen mit meine Hand an seine Schwanz oder mit Masturbator, spucke ich immer dazwischen. Am Ende schlage ich seine Schwanz.
Das wird ihn völlig verwirren! Hier stehe ich vor ihm, in meiner geilsten Unterwäsche und präsentiere ihm meine scharfen High Heels. Doch sein Kopf ist in der Smotherbox gefangen! Eine perfekte Lage, um ihm von oben herab ins Gesicht zu rotzen. So und nicht anders hat er es verdient! Dann verschmiere ich die Spucke in seinem Gesicht mit meinen High Heels und lasse ihn hin und wieder den köstlichen Saft ablecken. Richtig schön erniedrigend!
Dieses Wichgesicht von Sklave wird von uns drei Herrinnen so richtig erniedrigt und angespuckt. Am Anfang scheint er es noch zu genießen, aber je mehr wir ihn abfüllen mit unserer Spuke desto mehr wird ihm immer schlechter. Er muss alles in seine Fickfresse behalten und gurgeln und wehe er schluckt es runter bevor wir ihm es erlauben. Dieses wertlose Drecksau widert uns mit seinem Anblick nur noch an und völlig zugerotzt lassen wir ihn zurück. Jetzt weiß er endlich wo sein Platz ist.
