Mit seinen Fantasien an sexy Jeansärsche, hat der Sklave heimlich an sich herum gefummelt und Lady Luciana erwischt ihn dabei. Jetzt zeigt sie ihm ihren geilen Jeansarsch aus nächster Nähe und setzt sich dazu einfach auf sein Gesicht. Sie presst ihren Jeansarsch richtig fest auf sein Gesicht… Das ist die gerechte Bestrafung dafür, dass er eben noch seine Hände an seinem Schwanz hatte und seiner Herrin auf den Jeansarsch geglotzt hat!
Nachdem Herrin Anfisa und ich, Lady Nora, dich gefesselt hier zurückgelassen haben, ist nun deine Zeit gekommen und du bekommst jetzt unsere volle Aufmerksamkeit. Viel zu lange durftest du eigenmächtig darüber entscheiden, wie du atmest. Diese Zeit ist jetzt VORBEI! Mit unseren Jeansärschen setzten sich Herrin Anfisa und ich uns auf dein Gesicht und regulieren deine Sauerstoffzufuhr.
Dein Weg führt in die Abhängigkeit! Deine Rauschmittel werden ab sofort die Jeans-Ärsche von Lady Nora und mir sein. Du kannst ja eh nicht anders und gaffst dir unsere runden, geilen Ärsche wie eine fremdgesteuerte Marionette an! Wir bekommen von dir, was wir wollen, denn widerstehen ist keine Option für dich! Du bist süchtig! Wir machen dich süchtig! Ohne unsere wohlgeformten Jeans-Ärsche funktioniert dein Hirn nicht mehr! Du wirst für unsere Zwecke manipuliert!
Gerade die Fantasien in deinen Alltag zu beflügeln, macht mir immer wieder große Freude! Meinen Jeansarsch hast du sicher noch nicht vergessen aber du sollst schließlich nicht nur in Erinnerung schwelgen! Denke daran, ich kenne deine Schwäche genau!
Meine Leopardenjeans wollen ein gemütliches Sitzkissen haben. Außerdem habe ich wieder einmal Lust, meinen Sklaven zu quälen, so verbinde ich beide Dinge und setze mich auf sein Gesicht, um ihm die Luft mit meinem heißen Hintern abzuklemmen! Das ist so gemütlich, dass ich das stundenlang so durchziehen könnte. Seine Sklavenfresse ist wie geschaffen dafür, meinem Arsch den bestmöglichen Sitzplatz zu bieten. Er ist von mir sehr gut trainiert worden, deshalb wagt er auch nicht, zu meckern. Trotzdem leidet der Hund unter seinem Atementzug!
Meinen Sklaven habe ich in einen Fesselsack gesteckt. So kann er sich nicht wehren, wenn ich auf ihm Platz nehme. Mein Jeansarsch passt doch perfekt auf seinen Schädel und der harte Stoff sitzt straff auf seiner Fresse. Genau so wie es mir gefällt. Er bekommt nur Luft, wenn ich es will. Und das Einzige was er dann riecht ist mein Jeansarsch. Ich will, dass er ihn inhaliert und sich mein geiler Jeansduft in sein Hirn brennt.
Du wirst sehen, dass meine Beine sehr dehnbar sind, wenn ich mich auf die hässliche Fresse meines Sklaven sinken lasse. Er wird meinen leckeren Jeansarsch jetzt abriechen! Ich setze ihn dem Druck mehrerer Kilos aus und wenn er es wagt zu atmen, wird er nur den Duft meiner Jeanspussy riechen können! Mein Arsch quetscht seine Nase und hindert seine Lungen am gescheiten Atmen. Aber was kümmert mich das, solang es mir Spaß macht!!
Auch wenn dem Sklaven mein Arsch gefällt, auf seiner Fresse wird mein geiler Jeansarsch ihn quälen. Er muss den Schmerz des harten Stoffes aushalten und so lange die Luft anhalten, wie ich hochzähle. Ich teste ihn, bis er an seine Grenzen stößt. Bis dahin quäle ich ihn mit der harten Jeans immer weiter.
Der Sklave kommt ins Schwitzen, sobald er meinen prallen, dicken Jeansarsch sieht. Ich weiß, dass er süchtig nach ihm ist, doch heute werde ich ihn mit dem, was er liebt strafen! Ich setze meine enorm heißen Kurven mitten auf sein Gesicht. Er soll meinen Jeansarsch nicht nur riechen, sondern auch schmecken! Dabei bleibt ihm glatt die Luft weg… vor allem, als ich mich umdrehe und ihm meine Jeansmuschi aufs Gesicht drücke.
… ich weiß, du liebst meinen Arsch in engen Jeans. Jetzt bekommst du die Gelegenheit, meinen göttlichen Hintern in meiner heißesten Jeans anzubeten. Nutz die Zeit effektiv, denn viel hast du nicht, bevor ich dir damit die Luft abdrücke. Du bist mein Sitzkissen! Und denk nicht, ich hätte Erbarmen – bis deutliche Abdrücke in deinem dümmlichen Gesicht zu sehen sind, hast du deine Aufgabe zu erfüllen! Wie lächerlich du doch bist… zum Totlachen!
