Herrin Roxana ist sehr gespannt, wie lange ihre Sklavin die Luft anhalten kann. Sie drückt ihr beide Hände auf das Gesicht und nimmt ihr die Luft zum Atmen. 1… 2… 3… Wie lange hält die Schlampe es wohl noch aus?! Da hilft kein Stöhnen und kein Jammern. Herrin Roxana ist erbarmungslos mit ihr und presst ihr die Hände auf Mund und Nase, wieder und wieder. Die gefesselte Sklavin kann sich nicht wehren und muss diese brutale Luftkontrolle ihrer Herrin hilflos über sich ergehen lassen.
Der Sklave wird heute so richtig fies von Herrin Anfisa fertig gemacht! Sie nimmt ihm die Atemluft und drückt ihm dazu beide Hände fest in sein Gesicht. Er ist machtlos und kann sich nicht wehren, weil Herrin Anfisa über ihm sitzt und ihn zu Boden drückt. Luftreduktion ist die perfekte Unterdrückungsmethode für diesen Sklaven, denn nur wenn man ihn ganz an seine Grenze bringt, funktioniert er wieder. Dann dient und gehorcht er wenigstens vernünftig, dieser devoter Sklaventrottel. Eine kleine Auffrischung seines Lebenssinns ist daher die perfekte Massnahme für ihn!
Die Herrinnen Zora und Princess Serena knöpfen sich heute diesen lächerlichen Sklaven vor. Eben war er noch so richtig vorlaut, aber dann zeigten die beiden Herrinnen ihr wahres Gesicht. Inzwischen liegt er gefesselt mit einer dämlichen Strumpfhose über dem Kopf auf dem Boden und wird das Schlimmste erst noch über sich ergehen lassen müssen… Princess Serena setzt sich auf seinen Brustkorb und presst ihm ihre Hände mit viel Druck auf seinen Mund und seine Nase. Sie nimmt ihm die Luft zum Atmen und erzieht ihren Sklaven zu einem schön braven Exemplar seiner Gattung! Herrin Zora amüsiert sich köstlich über den Versager, bis sie selbst Hand an ihm anlegt und seine Sauerstoffzufuhr kontrolliert. Die beiden Herrinnen erniedrigen ihn zutiefst und machen sich gnadenlos über ihn lustig. Dabei bringen sie ihn immer wieder an seine Sauerstoffgrenze…
Wie lange dauert es, bis Herrin Zora die Verzweiflung in seinen Augen sehen kann…? Der Sklave ringt nach Luft und versucht lange mit dieser winzigen Menge an Restsauerstoff in seinen Lungen durchzuhalten. Aber Herrin Zora hat eindeutig den längeren Atem! Sie presst ihm weiter ihre Hände auf seinen Mund und seine Nase, bis er vor Verzweiflung kurz davor ist durchzudrehen. Diesen Zustand liebt sie an ihrem Sklaven – und macht daher voller Freude und erbarmungslos weiter…!
Herrin Anfisa bindet den Sklaven an den Stuhl und überrascht ihn mit dem, was sie jetzt mit ihm vor hat. Eine Augenbinde verhindert, dass er sehen kann, was seine Herrin mit ihm anstellen wird. Allein diese Ungewissheit verursacht bei ihm ein flaues Gefühl im Bauch, denn er ist ihr komplett ausgeliefert! Herrin Anfisa nimmt seinen Kopf nach hinten und drückt ihm dabei ihre Hände fest auf seinen Mund und seine Nase. Ab jetzt gibt es keine Luft mehr für den Sklaven! Sie kann mit ihm alles machen, was sie will und nutzt diese Gelegenheit natürlich extrem aus, um ihn mit langanhaltender Luftreduktion bis an seine Grenze zu quälen! Immer wieder bringt sie ihn an den Rand der Verzweiflung. Seine Panik wird dabei immer größer, denn Herrin Anfisa treibt seinen Luftentzug gekonnt bis an die Spitze!
Der Sklave wird jetzt seine Ausdauer unter Beweis stellen müssen. Dazu macht es sich Herrin Zora gemütlich auf seinem Brustkorb und drückt ihm mit beiden Händen die Luft ab. Sie presst ihre Hände ganz fest auf seinen Mund und seine Nase, sodass er keinen Atemzug mehr nehmen kann. Herrin Zora drückt richtig feste zu, auch wenn er beginnt zu zappeln und sich unter ihr windet wie ein Fisch an Land. Das ist ihr völlig egal, denn das muss der Sklave schliesslich aushalten können! Und besser er überlegt sich schon mal genau, wie er mit dem Sauerstoffhaushalt zurecht kommen kann, den sie ihm noch zugesteht…
Dem Sklaven geht jetzt die Puste aus, denn Herrin Anfisa ist fest entschlossen, mit ihm bis an sein Limit zu gehen. Sie drückt ihm beide Hände ins Gesicht und nimmt ihm die Luft zum Atmen. Erst nur kurz, doch dann immer länger sind ihre Hände fest auf seinen Mund und seine Nase gepresst. Ganz egal, wie sehr er sich unter Herrin Anfisa windet, ihre Hände bleiben fest auf seinem Gesicht! So wird der Sklave immer panischer, weil ihm sogar das letzte Bisschen seiner Luftreserve auszugehen droht…
Herrin Roxana will sehen, wie ihrer Sklavin die Luft weg bleibt. Sie liebt es, ihr Mund und Nase zu zuhalten, damit sie nicht atmen kann. Wehren hilft da auch nicht mehr! Herrin Roxana hat ihre Sklavin überwältigt und hält sie, mit den Knien auf ihren Armen, auf dem Boden fest. Ihre Hände presst sie ihr fest aufs Gesicht. So hat die Sklaven absolut keine Chance auf Atemluft! Herrin Roxana ist es egal, wie sehr sie dabei stöhnt und jammert. Ganz egal wie sehr sie versucht sich zu wehren… Sie drückt ihre Hände fest auf den Mund und die Nase der Sklavin. Das macht so viel Spass! Wie sich die Sklavin mit dem Luftentzug quält ist für Herrin Roxana eine wahre Freude!
Herrin Anfisa bindet den Sklaven an den Stuhl und überrascht ihn mit dem, was sie jetzt mit ihm vor hat. Eine Augenbinde verhindert, dass er sehen kann, was seine Herrin mit ihm anstellen wird. Allein diese Ungewissheit verursacht bei ihm ein flaues Gefühl im Bauch, denn er ist ihr komplett ausgeliefert! Herrin Anfisa nimmt seinen Kopf nach hinten und drückt ihm dabei ihre Hände fest auf seinen Mund und seine Nase. Ab jetzt gibt es keine Luft mehr für den Sklaven! Sie kann mit ihm alles machen, was sie will und nutzt diese Gelegenheit natürlich extrem aus, um ihn mit langanhaltender Luftreduktion bis an seine Grenze zu quälen! Immer wieder bringt sie ihn an den Rand der Verzweiflung. Seine Panik wird dabei immer größer, denn Herrin Anfisa treibt seinen Luftentzug gekonnt bis an die Spitze!
Damit Herrin Jane und Queen Hanna diesen Sklaven bestmöglich quälen können, binden sie ihn heute am Stuhl fest. So kann er sich nicht wehren, wenn die beiden Herrinnen ihre Hände in sein Gesicht drücken und ihm die Luft zum Atmen rauben. Herrin Jane drückt fest zu und gibt dem Sklaven einen kleinen Vorgeschmack auf das, was noch kommen wird… Sie wollen sein verborgenstes Geheimnis erfahren und quälen ihn ordentlich, um es heute aus ihm heraus zu quetschen. Der Sklave will es natürlich nicht so leicht verraten… doch mal sehen, ob er seine Meinung noch ändert, wenn die Luft knapper und knapper wird…
