Mistress Michelle hat diesen Sklaven gefesselt. So muss der Sklave dann unter erschwerten Bedingungen den Fussboden fegen. Dann befestigt Sie noch zusätzlich Gewichte an seine Eier.https://www.yezzclips.com/store750
The Rubbersnake in your Throath
Den Sklaven komplett fixiert und schiebe Ihm eine dicke Gummischlange in sein bereits gespreitzes Maul ganz tief in seinen Rachen rein , bis er richtig würgen muss und Ihm der Sabber aus der Fresse läuft
Heftig in der Küche bearbeitet
Mein Sklave hat es heute mal wieder nicht an ders verdient als von mir eine harte Zucht zu bekommen, denn er hat sich mal wieder so einiges geleistet was ich so nicht tollerieren kann und will. Er ist komplett verzogen und nun bekommt er Zucht und Anstand von mir beigebracht.
Schmerzen, die man liebt.
Zuerst wir mein Sklave maskiert, gefesselt und angespuckt. Nun fixiere ich ihm am Andreaskreuz. Weiter geht es mit meinen Klammern und bekommt an Brustwarzen und Hoden den Sack voll. Nun hole ich meine Gerte und bearbeite seinen Schwanz und Hoden, wo nebenbei die Klammern ihm schon ganz schön auf dem Sack gehen. Natürlich mache ich mir es bequem und setze mich auf mein Stuhl und bearbeite ihm weiter. Weiter zwirbel ich an seine Brustwarzen, dass er mal merkt wie das weh tun kann. Das muss er schon aushalten können. Der große Spaß kommt ja, wenn ich seine Klammern abmache. Das ist nur mit schmerz verbunden. Aber das macht schon Spaß, wenn mein Sklave am Andreaskreuz fixiert ist, und ich quäle ihm. Zu guter Schluss, bekommt er ein Tritt, in die Eiern.
Sadistische Katze geniesst das Leiden ihrer Beute
Der Sklave ist fixiert. Logischerweise trägt er den Peniskäfig. Nun stehen ihm die wenigen, kostbaren Minuten ausserhalb des Käfigs bevor. Er ist voller Vorfreude und sein Schwanz drückt bereits von innen gegen den Käfig. Liebevoll leckt Miss Yara ihm über den Mund, doch dann ändert sich ihr Umgang.Die Herrin tauscht den Käfig gegen einen schmerzhaften Kalis Teeth Ring, einen spitzen Stachelring ein. Dieser Ring wird direkt am Schaft des Schwanzes platziert, sodass die Stacheln sich bei Erregung tief in den Penis bohren. So in einer misslichen Lage gefangen, geht das Spiel los. Sie bewegt sich so aufreizend, wie möglich und leckt ihn sanft. Alles mit dem einen Ziel: den Schwanz so hart, wie nur möglich zu machen und damit so viel Schmerzen, wie möglich zu erzeugen. Das eigene Vergnügen soll aber natürlich nicht zu kurz kommen. Völlig unbeeindruckt von jeglichem Protest führt sie sich den harten, schmerzenden Schwanz ein. Damit wird er natürlich nur noch härter, was zu noch mehr Schmerzen führt. Nach der endlos scheinenden Tortur, wird der Sklave mit einem schmerzhaften Orgasmus belohnt. Danach geht es logischerweise wieder zurück in den Peniskäfig.
Meine beiden neuen Bisklaven
Die beiden haben sich ganz neu bei mir beworben. Und heute ist Testtag . Ich will nämlich erstmal sehen was die beiden so drauf haben beim Schwänze lutschen. Und ob mich das überzeugt um die beiden in meinem Sklavenstall aufzunehmen
Tickling in the Pillory
Den Sklaven fest fixiert bekommt er erst einmal eine Feder zu spüren mit dem ich Ihn durchkitzel. Überall am ganzen Körper , an den Füssen , unter den Achseln oder am Hals ist er besonders kitzelig. Aber dann bekommt er meine Finger zu spüren und kann sich kaum noch halten vor lauter kitzeln. Mit den Fingern ist er noch empfindlicher.
