Ich habe mir auf der BoundCon tolle neue Anschlüsse für die Gasmasken besorgt. Natürlich muss das gleich mal am lebenden Objekt ausgetestet werden….Erst gibt es etwas Atemkontrolle mit dem Blubbler und danach wird der Schnüffelpenis aus Gummi und Latex ausgiebig ausprobiert!Wo ich den überall reinstecken kann….grins. Keine Angst, hin und wieder darfst du Luft holen! Aber die Luft die du atmen wirst wird bizarr und süß nach meiner Gummimöse riechen
Jetzt treibt Lady Chrissy den Sklaven durch den Wald. Dann hält sie ihm Mund und Nase zu bis er wankt. Sie genießt dieses spielt, wie man sehen kann.https://www.yezzclips.com/store750
Missy Van Licks und ich spielen nun mit dem Sauerstoff des wehrlosen Sklaven, der auf der Liege fixiert ist. Nach und nach nehmen wir ihm immer mehr Luft und bringen ihn an seine Grenzen. Immer und immer wieder hat er es mit der Angst zu tun. Und nur weil er brav durchhält, belohnen wir ihn mit unserem Pussy-Duft, den er nun inhalieren darf!
Unser keuscher Sklave kriegt jetzt eine Latexmaske über den Kopf gezogen! Das bedeutet extreme Atemkontrolle durch mich und Lady Alice! Wenn wir nicht wollen dann wird nicht mehr geatmet! Und was er einatmet bestimmen sowieso wir zwei Herrinnen ab sofort!! Und jetzt ab in den Käfig mit ihm, er soll ruhig so bleiben mit der Maske!
Lady Amy wird dem Sklaven jetzt zeigen wer hier der Boss ist! Der Loser redet ihr sowieso zuviel! Sie drückt ihm deshalb mit beiden Händen Mund und Nase zu und lässt ihn weder sprechen noch atmen. Er ist gefesselt und kann sich gegen seine Herrin nicht wehren. Er muss diese Atemreduktion ertragen und über sich ergehen lassen, ob er will oder nicht. Lady Amy hat Spaß daran ihren Sklaven so zu bestrafen, zu demütigen und quasi sogar über sein Leben zu bestimmen!
Lezdom Soap OperaShut the fuck up or we will choke you!Princess Kirstin and Madame Delilah wollen sich am Bett unterhalten, doch die am Boden liegende Sklavin redet ständig. Sie bettelt, auch auf das Bett kommen zu dürfen und am Beziehungsleben der beiden teilhaben zu dürfen. Immer wieder redet sie ungefragt dazwischen, als die zwei Gebieterinnen auf dem Bett reden wollen. Genung ist genug, nun bekommt Sklavin Marry ihre nächste Lektion!Die beiden Ladies beginnen ihr den Mund zu zuhalten, pressen ihre Hände auf ihren Mund und Nase. Damit sie nichts mehr reden und atmen kann. Doch Marry redet unter der Hand immer noch weiter. Daraufhin kleben ihr die beiden Sadistinnen den Mund mti einem Klebeband zu und beginnen sie zu würgen. Mit dem Klebeband auf dem Mund ist nun von Marry nervigen Zwischenrufen nichts mehr zu hören, aber dass reicht den zwei teuflischen Herrscherinnen nun nicht mehr. Sie würgen sie obendrein mit den Händen an der Gurgel und halten ihr noch die Nase zu, damit sie überhaupt nicht mehr atmen kann.
Würgen mit Gürtel und Rotz aus Taschentücher lecken!Missy dominiert und erniedrigt ihren Sklaven heute auf besonders grausem Weise. Einerseits drückt sie ihm mit einem Gürtel die Luft zum atmen am Hals ab. Andererseits schneuzt sie sich in Taschentücher und befiehlt ihm, den Rotz aus den Taschentüchern zu lecken.
Die beiden Sklaven warten bereits brav auf Lady Luciana und mich, Lady Nora. Sie liegen nebeneinander auf dem Boden und haben keine Ahnung davon, warum sie das tun sollen, wenn wir zurückkommen. Jetzt sind wir wieder da und setzen uns auf die beiden ahnungslosen Sklaven und drücken ihnen mit unseren Händen die Luft ab. Luftdicht über Mund und Nase umschliessen unsere Hände ihre Luftlöcher. Nun sind sie uns ausgeliefert und kommen mit unseren Methoden an ihre Grenzen.
Dieser Loser fängt sofort an zu jammern als ich auf seine Brust steige – nur mit Chucks! Was für ein winselnder Loser! Ich will ihn zum Schweigen bringen und setze mich dafür auf seine Brust um ihm mit meinen Händen die Luft abzudrücken. Na, jetzt kann er wohl nicht mehr jammern, oder?! Ich setze mich auch noch auf sein Gesicht bis mir eine noch fiesere Idee kommt … ich zerre ihn hoch und rüber zur Spüle in der noch das Spülwasser steht … dann drücke ich sein Gesicht unter Wasser! Natürlich hat er jetzt noch mehr Angst und zappelt – aber es macht mir sogar noch mehr Spaß als ich dachte! Ich drücke mit Händen und Füßen seinen Kopf immer wieder ins Wasser bis ich glaube, dass er seine Lektion gelernt hat. Dann muss er sich wieder auf den Boden legen und ich stelle mich wieder auf ihn – und jetzt ist er auch leise, wie ich es von ihm erwarte!
Der Sklave ist komplett gefesselt und mir wehrlos ausgeliefert – genau wie ich es mag! Ich kann ihm so mühelos mit meinen Händen die Luft nehmen – und ihm bleibt nichts anderes übrig als mir zu vertrauen. Die Entscheidung, ob, wann und wie lange er atmen darf, liegt nun vollständig bei mir – und ich liebe es mit seiner aufsteigenden Angst zu spielen, wenn der Sauerstoff immer knapper wird und Panik die Kontrolle über seinen Körper übernimmt. Und dieses gemeine Spiel aus Angst und Erleichterung werden wir immer weiter spielen – immer wieder nehme ich ihm mit meinen starken Händen die Luft und kontrolliere seine Atmung!
