Wie gewöhnlich beachte ich meine Sklaven nicht. Ich laufe auf dem Sklavenpodest rum, schaue auf mein Handy und achte gar nicht darauf, wo ich hinlaufe. Da erwische ich zwischendurch schon mal das Gesicht meiner Subs, die nun Bekanntschaft mit meinen harten Schuhsohlen machen dürfen 😉
Ich weiß, wie sehr du meine Füße vergötterst … aber du dachtest doch nicht wirklich, dass du sie einfach so genießen dürftest, oder?! Nein, du wirst für das Privileg, in ihrer Nähe sein zu dürfen, leiden! Du wirst unter ihnen sein und eine Nahaufnahme von ihnen bekommen, während ich dein Gesicht trample. Wie viel bist du bereit für meine göttlichen Füße auszuhalten? Ich laufe über dein Gesicht, bleibe darauf stehen, stampfe auf dein Gesicht und vielleicht springe ich auch mal auf dein Gesicht! Du genießt meine Füße und ich genieße es dich leiden zu lassen – eine wahre Win-Win Situation, oder? 😀 Und vielleicht werde ich dir, nach all dem Schmerz, erlauben, sie zu verehren?!
Die Ehefrau eines Subs hat mich gefragt, wie man am besten die Hände des Sklaven fixiert, damit er sie beim Hand Trampling nicht wegzieht – und Lady Nora und ich werden ihr in diesem Video einige Techniken zeigen. Vielleicht kann ja auch deine Frau, Freundin oder Herrin von diesen Erklärungen profitieren? Wir tragen natürlich beide sexy High Heels für diese Demonstration – und der Sklave weiß ganz genau, wie sehr ihm diese weh tun können. Zuerst klemmen wir seinen Arm zwischen Absatz und Sohle des Schuhs ein und trampeln mit dem anderen Schuh auf seiner Hand herum – die er nun nicht mehr wegziehen kann! Als nächstes nehmen wir uns ein paar Saugheber, die man normalerweise benutzt, um große Glasscheiben zu tragen und benutzen diese, um die Sklavenhände auf dem Boden zu fixieren – die funktionieren natürlich nur auf glatten harten Böden, aber haben so viel Kraft, dass der Loser keine Chance hat, seine Hände wegzuziehen! Und schlussendlich legen wir ihm Handschellen an – so kann eine von uns sich auf die Kette stellen, während die andere seine Hände quält! Und für wirklich ungezogene Sklaven gibt es natürlich auch noch Baukleber – eine ziemlich permanente Art, Hände am Boden zu fixieren! 😀 Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest, schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Die Angst vor der Lust… Kennst du sie? Wahrscheinlich macht dir die Keuschhaltung im Alltag garnicht so zu schaffen, auch wenn es nicht immer leicht ist. Jedoch wird sie immer wieder auf die Probe gestellt. Jeder Kontakt zu mir, lässt dein Schwänzchen im KG wachsen. Es drückt, du hast das Gefühl dein Schwanz sprengt jeden Moment deinen KG. Du bist sehr oft an dem Punkt, an dem du einfach nur noch die Schlüssel willst, um frei zu kommen, endlich Druck abzulassen. Dieses Gefühl, nicht freizukommen, nicht wichsen zu können, macht dich wahnsinnig. Diese Angst vor der Lust ist dauerhaft präsent. Doch gleichzeitig willst deine Herrin stolz machen und keusch bleiben. So viele Gedanken in deinem Kopf und dann immer wieder der Schwanz, der nach Freiheit schreit. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass ich noch mehr Freude empfinde, wenn du für mich leidest. Da hast du dir ja was eingebrockt!
Ich habe dem Sklaven befohlen sich auf die Couch zu legen und setze mich dann auf ihn drauf – um ihm meine dreckigen stinkenden Socken auf die Nase zu drücken! Ich liebe es wie er angewidert unter mir winselt – und weiß genau, dass diese Erniedrigung nur ertragen kann, weil er mir voll und ganz ergeben ist. Später stehe ich auf und drücke ihm meinen Fuß auf die Nase – und natürlich ziehe ich die Socken auch aus um seine Nase damit zu bedecken. Am Ende muss er sich umdrehen und ich drücke sein Gesicht in meine widerlichen Socken in dem ich mich auf seinen Hinterkopf setze!
Auch diesmal hast du es nicht anders verdient. Du scheinst wirklich daran gefallen zu bekommen, nachdem du beim letzten Mal richtig geil auf meine Lackhanschuhe gespritzt hast. Allein schon beim Anblick meiner Wichsmaschine fängst du an zu sabbern. Doch auch als dominate Schlampe weiss ich die beste Abhilfe für deinen Schwanz. Ich lass dich an die Wichsmaschine heran und du wirst hardcore von der engen Lustmuschi zwangsentsamt. In verschiedenen Stufen wirst du von der Maschine hart rangenommen und ich werde dich so richtig fertig machen. Nun testen wir heute deine Wichskontrolle. Wir wollen doch hoffen, dass du diesmal ein bisschen länger aushälst. Oder willst du wieder als Schnellspritzer dargestellt werden?
Es ist, so finde ich, an der Zeit, dass Du Deine Weiblichkeit noch deutlich mehr akzeptierst. Es ist wichtig, dass Du Dir eingestehst, was Du eigentlich bist. Eine Sissy! Und daher bedeutet es doch auch, dass Du auch irgendwann einen Zyklus durchläufst, der am Ende zu Deiner ersten Periode führen wird. Deshalb möchte ich Dich an die Hand nehmen, Dich bei Deiner ersten Periode auch zu begleiten. Mit einer Einkaufsliste, vieler praktischer Tipps und natürlich auch einem ordentlichen Brainfuck, für Deine zukünftige Weiblichkeit, meine Sissy.Ich möchte, dass Du Deine weibliche Seite akzeptierst und respektierst. Bei mir im Shop findest Du übrigens auch das Periodentraining. Hier nehme ich Dich monatlich mit, damit Du anhand meines Zyklus lernst, wie es ist, eine Periode zu haben, was Du tun musst und wie sich das Leben im Zyklus lebt. Außerdem sprechen wir natürlich über das Thema Verhütung, denn natürlich möchte meine Sissy doch noch nicht schwanger werden, wenn sie sich einem echten Schwanz hingibt, oder doch?Das sind alles Themen, die ab Deiner ersten Periode an Bedeutung gewinnen werden und ich bin sehr gespannt, wie gut Du Dich darin machst, meine Sissy.
Sein Arsch ist noch Jungfrau, das dies natürlich nicht so bleiben kann ist klar und da der Sklave auch immer wieder jammert muss Lady Adora massiv die Peitsche einsetzen um ihren Willen ihn ordentlich zu ficken durchzusetzen. Am Ende ist das Loch wunderbar gefickt und der Arsch glüht von der Peitsche. Braver Sklave
Der Sklave muss mir als Sitzkissen dienen und mein geiler Arsch wird ihm die Luft nehmen. Mich interessiert nicht, ob er zappelt oder jammert – ich werde so lange auf seinem Gesicht sitzen bleiben, wie ich möchte! Immer wieder setze ich mich feste auf sein Gesicht, drücke ihm die Jeans aufs Gesicht, drücke seine Nase platt und nehme ihm die Luft!
Ich merke, mein Haussklave hat mal wieder Druck. Er wird schusselig in seinen Aufgaben und läuft auf und ab, wie eine läufige Hündin. Aber als Herrin werde ich mich natürlich auch darum kümmern. Hab ich doch heute extra was aus der Stadt mitgebracht. Wer steht denn auch nicht auf Krankenschwestern? Aber soviel Luxus und Vergnügen gönne ich meinem Hausköter dann doch nicht und bringe ihm nur einen kleinen, schwulen, männlichen Sanitäter mit. Wenn man lange auf Entzug war, nimmt man aber was da kommt. Ich brauche nicht zu lange warten, bis sein Schwanz steht und er sich bereitwillig von der Blashure lecken lässt. Lüstern genieße ich den Anblick der Blashure und stoße seinen Kopf mit einem fiesen Lachen noch fester, sodass, der Schwanz ihn zum Würgen bringt und bis zum Anschlag in seine Maulfotze verschwindet. Natürlich lass ich mir auch nicht meinen Spaß nehmen und beginne meinen Hausköter von hinten zu ficken, während der von vorne einen schönen Blowjob bekommt. Sein Loch ist eng. Ich lass meinen StrapOn vom Blasesanitäter wieder sauber lecken und ficke meinen Sklaven gleich noch mal. Ich ficke ihn so hart, dass er anfängt zu jammern und den Blowjob gar nicht mehr so recht genießen kann. Das ist mir aber egal, das Geschenk war eh nur für mich gedacht. Und so lass ich ihn unbefriedigt und mit brennendem Arsch zurück.
