Sklave Joschi wird von den beiden Sadistinnen Yvonne und Alida nach draußen genommen. Im Freien muss er sich nackt ausziehen und sie legen ihm den Pranger um. So muss er dann nackt vor ihnen am Waldboden knien. Und da entdecken die zwei seinen kleinen Schwanz. Sie können es nicht glauben und brechen beide in ein lautstarkes, nicht aufhörendes Gelächter aus, beim Anblick seines kleinen Schwanzes. Immer wieder zeigen sie auf seinen Mini-Penis und schütten sich aus vor Lachen darüber.
Heute werde ich die Ausdauer und den Lebenswillen des Sklaven austesten. Ich setze mich auf sein Gesicht und sage ihm, dass er jeder Zeit Atmen darf … er muss dafür nur mein volles Körpergewicht von seinem Gesicht hochheben und oben halten um zu Atmen … und sobald seine Muskeln mich nicht mehr oben halten können, wird mein Arsch sich wieder gnadenlos auf sein Gesicht senken und ihm die Luft nehmen. Am Anfang ist es noch recht einfach für ihn mich hochzuheben, aber je mehr Sauerstoff seinem Körper fehlt und je mehr seine Muskeln erschöpfen, desto schwieriger wird es für ihn mich hochzuheben. Mal schauen, wie lange der Loser dieses gemeine Spielchen aushält!
Oh wie Schade! Muss der Loser jetzt auch noch im Käfig verharen während die Ladys ihn verbal Runterputzen und sich lustig über ihn machen! Er ist doch aber auch erbärmlich, kommt dir das bekannt vor?
Nur nutzlos dazusitzen ist eine Sache, die Herrin Anfisa bei ihrem Sklaven unter keinen Umständen duldet! Sein Kopf gehört weit runter zu ihren Füssen! Auf ihren Befehl hin, beginnt er sich nützlich zu machen und küsst ihre High Heels. Das ist nicht einfach, denn Herrin Anfisa macht es ihm sehr unbequem. Seine Hände bleiben hinter seinem Rücken. Ganz egal ob er ihre High Heels wieder anziehen oder mit seinem Kopf ganz weit hinunter muss, um ihre Füsse mit seinem Mund zu erreichen. Der Sklave leidet gerne für die Füsse seiner Herrin – und kommt aus dem Schwitzen nicht mehr heraus, nur um an ihren grossen Zehen zu lutschen…!
Super Sexy Lady Estelle knüpft sich heute mal einen richtigen Maso Sklaven vor. Und ja, sie kann, so zierlich und sweet sie auch wirkt Sie ist eine extrem bösartige Sadistin. Im ersten Teil hat der Sklave genau 5 Minuten Zeit Sie zum Orgasmus mit dem Mund Knebel zu ficken und dann selber zu kommen. Schafft er das nicht wird seine Bestrafung fürchterlich sein.
Femdom-Hangover in Hannover Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, so dichtete es einst Hermann Hesse. Aber magische Erlebnisse hatte unser kleiner Blasanfänger hier leider mal gar nicht, als ihm drei zauberhafte Wesen namens Madame Svea, Lady Stefanie und Reell ihre harten Schwinger in sein Maul zwangen
Na komm blas mir meinen Mega Gummiscwanz ganz tief , sonst werden deine Eier noch weiter nach oben gezogen von mir
Pegging, mein Sklave, ist ein andere Wort für einen Arschfick für einen Mann (mittels Strap-On). Das bedeutet in diesem Fall, dass ich Dich heute entjungfern werde. Hattest Du etwa noch nie etwas in Deiner kleinen geilen Sklavenarschfotze? Was für eine Schande, denn natürlich sollte sich das dann auch so schnell wie möglich ändern. Da gehört einfach so unglaublich viel hinein, Du wirst merken, wie erregend doch dieses Gefühl ist, wie wundervoll es sich anfühlt von mir gestopft und gefickt zu werden. Natürlich, dieser Strap-On ist etwas Größer, doch ich werde es genießen, ihn ganz vorsichtig, ja, fast schon zärtlich in Dein kleines Sklavenanalloch zu schieben.Dabei rede ich fast schon sanft erotisch dominant mit Dir. Du wirst Dich mir bei Deinem first time Pegging bereit sein hinzugeben, Du wirst mir zeigen, wie genüßlich Du es findest, wenn ich Dich so dehne, wenn ich Dich entjungfere, Dir völlig neue Seiten zeige. Denn, weißt Du, mein Sklave, eine Analbenutzung für Sklaven hat rein gar nichts mit Gay zu tun, im Gegenteil, das kann so viel mehr Erregung, Lust und eine völlig neuartige Art von Gefühlen für Dich bedeuten und ich möchte Dir das alles einfach nur zeigen, lass es uns versuchen. Und lass Dich auf Deinen ersten intensiven analen Fick ein.
Sklavenloser wie er bekommen nichts Gewöhnliches zu trinken… Nein! Ganz egal, wie stark sein Durst ist, er muss erstmal leiden! Herrin Zora nimmt seine Hand und dreht sie mit der Handfläche nach oben. Dann spuckt sie kräftig hinein. Ein kleiner See aus Spucke entsteht in seiner Hand… Trink das, Sklavenloser! Sie spuckt so viel in seine Hand, dass es seinen Durst auf jeden Fall löschen wird. Aber um ganz sicher zu gehen, rotzt sie ihm dann auch noch einige Male mitten in sein Maul…!
Erst geile ich dich auf, dann zocke ich dich ab. Du bist meine Zahlfotze und genau so funktionierst du auch! Du zahlst für deine Geilheit und erst das macht dich so richtig scharf. Du brachst meine Gier wie die Luft zum Atmen. Und ich will, dass du tief atmest! Immer mehr will ich von dir, ob du in die roten Zahlen kommst, ist mir dabei vollkommen gleichgültig. Ich will nur eins: mehr von deinem Geld!
