Femdom in bester ArtNoir Tradition zelebriert die Meisterin des “Art of Pain” Baroness Mercedes. Eine wahre Herrin benötigt nicht viel um einen Delinquenten an den Rand des Wahnsinn zu treiben. Ein paar Schnüre, ein Gewicht, ein ganz gemeines Nadelrad, die bösen Klammern und eine Peitsche. Dazu die Tatsache das er arme Kerl auch noch striktes Spritzverbot hatte… und so beginnt das Leiden des Sklaven und der Spass der Herrin.
Selten widme ich meine kostbare Zeit verdorbenen Sissy Fotzen. Das Problem mit ihnen ist, dass sie oftmals nur hässliche, unmanierliche Typen in Frauenkleidung sind. Heute allerdings habe ich einer Sissy gestattet anzutreten. Optisch ist sie nicht ganz übel aber an den Sissy Qualitäten muss noch gearbeitet werden. Im aktuellen Zustand taugt das Ding lediglich um erniedrigt zu werden.
Zum Schluss dieser wundervoll langen Session bekam der Sklave natürlich seine Belohnung. Er durfte auf die schönen Großen Füßen seiner Göttin spritzen. Aber mein oberstes Gesetz lautet, Wer schmutzig macht, muss es auch wieder sauber lekcen. Und dieses Gesetz, setze ich immer durch. Auch wenn es der Sklaven Lappen nicht direkt schmutzig gemacht hat.
Hol lieber nochmal tief Luft, bevor ich dir meinen Prachtarsch in die Loserfresse drücke und es eng werden lasse im KG. So nah kommst du mir sonst nie und ich erinnere dich nochmal eindrücklich warum. Ab jetzt findet dein Leben verschlossen statt, aber nur das wäre ja langweilig. Ich lasse mir immer wieder etwas Neues einfallen, um dich ein wenig zu quälen.
Der Sklave hat die Aufgabe, die Füsse von Goddess Yasemin auf die ihr gebührende Weise zu verwöhnen. Zuerst küsst er sorgsam ihre kostbaren High Heels und zieht sie dann auf ihren Befehl vorsichtig aus. Er küsst und massiert ihr die Füsse und riecht intensiv an ihnen, denn Goddess Yasemin will, dass er ihren göttlichen Duft nie wieder in seinem Leben vergisst! Also, noch einmal, schön tief und lang einatmen…
Milf Mistress Laura: Ich drücke wieder meine Muschi und mein Arsch auf das Gesicht des Sklaven. Ich bewege meine Muschi und stimuliere mich selbst auf dem Gischt des Sklaven. Dass er dabei keine Luft bekommt ist mir in diesem Moment egal. Seine Nase steckt tief in meiner Muschi und dach drücke ich mein Poloch auf seine Nase. Er darf den Duft meine Muschi und meines Arsch tief inhalieren. Wäre es nicht geil, wenn ich mich direkt nach dem Pole Dance Training auch auf dein Gesicht setzten würde?
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Eins meiner Lieblingsfilme aus vergangenen Jahren. Alexandra bekam die vollen 25×5 meines Schwanzes und zum Abschluss noch ein tiefes Fisting.
Dieses Stück Dreck darf die dreckigen Sohlen meiner Sandale lecken. Während er den Dreck von den Sohlen lecken muss stehe ich mit meinem ganzen Gewicht auf ihm. Dieses Stück Müll bekommt genau die Behandlung, die es verdient.
Als mein braver Spermaschlucker hast du natürlich zu wissen, wie deine eigene Loserwichse schmeckt, bevor du in den Genuss von richtigem Alpha-Sperma kommst. Du wirst dir jetzt ein Kondom über deinen Pimmel ziehen und ich gebe dir einen Countdown zum Abspritzen. Jetzt mach dein Maul auf und hole den letzten Tropfen Wichse aus dem Kondom und lasse alles auf deine Zunge laufen. Schluck!
Türchen Nummer 1 von meinem diesjährigen Fetisch-Adventskalender. Wie bei Adventskalendern so üblich befindet sich hinter jeder Tür ein Überraschungsclip. Allein die kurze Vorschau könnte dich erahnen lassen worum es in diesem Clip gehen wird! Eins sage ich dir aber .. jeder einzelne Clip wird dein Hirn zu Brei ficken!
